Grundsatzprogramm der Bürgerbewegung Bergwinkel

Die Fraktion und der Vorstand der BürgerBewegung Bergwinkel hatten dieser Tage in den Entwurf des kommunalpolitischen Wahlprogramms für die Legislaturperiode 2021-2026 einstimmig verabschiedet.

In diesem Grundsatzprogramm sind verschiedene Unterpunkte aufgearbeitet, die in den nächsten Tagen durch Interviews, Filme, Presseerklärungen und mit Flyern  den Schlüchterner Bürgerinnen und Bürger bekannt gegeben werden.

Es setzt sich schlagwortartig mit den Themen

• Wirtschaft, Arbeit und Finanzen
• Wohnen und Leben
• Verkehrspolitik
• Klimaschutz und Energiewende
• Miteinander von jung und alt
• Gesundheit, Hospiz, Kirchen und Moschee
• Kultur und Vereinsleben
• Feuerwehren und Brandschutz
• Tourismus
• Interkommunale Zusammenarbeit unter Stärkung der Mittelpunktfunktion in der Stadt Schlüchtern

auseinander.

Das Programm wird zeitnah auf der Homepage der Bürgerbewegung Bergwinkel(bbbergwinkel.de) eingestellt, sodass jeder Bürger sich  auch in aller Ruhe  mit den Ideen der Bürgerbewegung Bergwinkel auseinandersetzen kann, so deren Fraktionssprecher Hans Konrad Neuroth.

Natürlich wird auch das Programm nach  und nach auf dem Facebook Auftritt sowie auf den Instagram Auftritt der Bürgerbewegung Bergwinkel bekannt gemacht.

Wichtigster  Grundsatz sind jedoch  solide Finanzen.
„Es sind keinerlei Pläne sei es bei Langer, sei es bei der Erschließung,  sei es bei der Verkehrsregelung in der Innenstadt, sei es bei der Gestaltung des Stadtplatzes umsetzbar, wenn nicht die Finanzen “stimmen“.
Der Fraktionsvorsitzende der Bürgerbewegung Bergwinkel wies dabei darauf hin, dass gerade in heutiger Zeit die Wirtschaftslage in Deutschland mit einem großen Fragezeichen zu versehen sei, aus diesem Grund müsste auch bei der Finanzierung einer Stadt in der Größenordnung von Schlüchtern Fingerspitzengefühl gefragt sein und auch Risiken vermieden werden.

Keinesfalls käme für die BürgerBewegung Bergwinkel infrage, dass die begonnenen Projekte womöglich durch die Hintertür mit Steuererhöhungen finanziert werden.
Gerade das Projekt Langer beinhalte weiterhin  einige offene Punkte, auf die die Bürgerbewegung Bergwinkel in den letzten Jahren aufmerksam gemacht habe. „So ist nunmehr offensichtlich ein weiteres Gutachten erforderlich und die Ausschreibungen sind voranzutreiben,“ so der Sprecher weiter.
Schließlich sei derzeit noch nicht klar, was der noch vorhandenen Tiefgarage werde.