Daniel Krenzer von den Kinzigtal-Nachrichten hat am Samstag d. 18.11.2017 in seiner Eigenschaft als Journalist einen Kommentar hinterlassen.
Da dieser ausschließlich subjektiv ist, wollen wir diesen von uns aus kommentieren:
Herr Krenzer moniert die Flut von Anfragen und Anträgen der BürgerBewegung Bergwinkel im Stadtparlament und spricht sogar – offensichtlich wider besseres Wissen – von einer Provokation!
Tatsache ist, dass in der letzten Sitzung des Stadtparlaments der Bürgermeister alle Fraktionen gebeten hatte, weder Anträge noch Anfragen zu stellen, da er – wie auch eindrucksvoll geschehen -die Arbeit der Verwaltung durch die Verwaltung vorstellen und in den Mittelpunkt stellen wollte.
Wir die BBB hatten uns an diese nachvollziehbaren Vorgaben gehalten – andere Fraktionen nicht!
Hierdurch wurde die vergangen Sitzung unnötig in die Länge gezogen, sodass ein Teil der Ideen unseres Bürgermeisters erst in der Novembersitzung von ihm vorgebracht werden können!
Jetzt der BBB zu unterstellen, man wolle provozieren und halte sich nicht an Wünsche des Bürgermeisters ist ebenso unredlich wie falsch.
Auch die weiteren „Argumente“ liegen daneben!
Vielleicht sollten die handelnden Personen der KN die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes mal genauer lesen; hier ist ausgeführt, dass es das demokratische Recht aller Fraktionen sein muss zu fragen und auch umfassende Antworten der Regierenden eine Selbstverständlichkeit sein sollten!
Aber leider ist das Verhalten einiger Redakteure der KN was uns betrifft nicht neu!
Aber auch das verstehen wir unter freiem Journalismus und akzeptieren es!